Bei diversifizierten Portfolios repräsentiert die Korrelation den Grad der Beziehung zwischen den Preisbewegungen verschiedener im Portfolio enthaltener Vermögenswerte. ... Wenn zwei Vermögenspaare die gleiche Rendite bei gleichem Risiko bieten, verringert die Auswahl des weniger korrelierten Paares das Gesamtrisiko des Portfolios.
Negative Korrelation ist ein wichtiges Konzept beim Aufbau von Portfolios, da es die Vorteile definiert, die sich aus der Diversifikation ergeben. Anleger sollten versuchen, einige negativ korrelierte Vermögenswerte einzubeziehen, um das gesamte Portfolio vor Volatilität zu schützen.
Je geringer die Korrelation zwischen den beiden Vermögenswerten ist, desto größer ist der Diversifizierungsvorteil und desto stärker wird er sich nach links biegen. Nach dieser Logik sollte die Diversifikation eine maximale Risikominderung ergeben, wenn die beiden Vermögenswerte perfekt negativ korreliert sind, dh die Korrelation zwischen ihnen -1 beträgt.
Durch die Diversifizierung des Risikos bei der Auswahl der Vermögenswerte kann der Anleger das Gesamtrisiko reduzieren, indem er negativ korrelierte Vermögenswerte kombiniert, sodass das Risiko des Portfolios geringer ist als das Risiko der einzelnen Vermögenswerte.
Diversifikationsvorteile: Risikominderung durch Diversifikation der Anlagen. Anlagen, die negativ korreliert sind oder eine geringe positive Korrelation aufweisen, bieten die besten Diversifizierungsvorteile. Solche Vorteile können sich insbesondere in einem international diversifizierten Portfolio bemerkbar machen.
Diversifikation ist eine Risikomanagementstrategie, die eine Vielzahl von Anlagen innerhalb eines Portfolios kombiniert. ... Der Grund für diese Technik ist, dass ein Portfolio, das aus verschiedenen Arten von Vermögenswerten aufgebaut ist, im Durchschnitt höhere langfristige Renditen erzielt und das Risiko einer einzelnen Beteiligung oder eines einzelnen Wertpapiers senkt.
In der Statistik wird eine perfekte negative Korrelation durch den Wert -1 dargestellt.0, während eine 0 keine Korrelation anzeigt, und +1.0 zeigt eine perfekte positive Korrelation an. Eine perfekte negative Korrelation bedeutet, dass die Beziehung zwischen zwei Variablen immer genau entgegengesetzt ist.
Eine negative Korrelation ist eine Beziehung zwischen zwei Variablen, bei der eine Zunahme einer Variablen mit einer Abnahme der anderen verbunden ist. Ein Beispiel für eine negative Korrelation wäre die Höhe über dem Meeresspiegel und die Temperatur. Wenn Sie den Berg besteigen (Zunahme der Höhe), wird es kälter (Abnahme der Temperatur).
Eine negative Korrelation ist eine Beziehung zwischen zwei Variablen, die sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Mit anderen Worten, wenn die Variable A zunimmt, nimmt die Variable B ab. Eine negative Korrelation wird auch als inverse Korrelation bezeichnet. ... Als weiteres Beispiel könnten diese Variablen auch eine schwache negative Korrelation aufweisen.
Die moderne Portfoliotheorie (MPT) geht davon aus, dass ein Anleger eine Diversifikation erreichen und das Verlustrisiko verringern kann, indem er die Korrelation zwischen den Renditen der für das Portfolio ausgewählten Vermögenswerte verringert. Ziel ist es, die erwartete Rendite gegen ein bestimmtes Risiko zu optimieren.
Die erwartete Rendite ist die Höhe des Gewinns oder Verlusts, den ein Anleger für eine Investition erwarten kann. Eine erwartete Rendite wird berechnet, indem potenzielle Ergebnisse mit der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens multipliziert und diese Ergebnisse dann summiert werden.
Die Korrelation in der Finanz- und Investmentbranche ist eine Statistik, die den Grad misst, in dem sich zwei Wertpapiere relativ zueinander bewegen. Korrelationen werden im erweiterten Portfoliomanagement verwendet und als Korrelationskoeffizient berechnet, dessen Wert zwischen -1 liegen muss.0 und +1.0.
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